USA: USA Nach Druck im Internet: Harley-Davidson verzichtet auf woke Unternehmenspolitik

MILWAUKEE. Der US-amerikanische Motorradhersteller Harley-Davidson hat angekündigt, in Zukunft bei der Einstellung neuer Mitarbeiter nicht mehr auf sogenannte Diversitäts-, Gleichstellungs- und Inklusionskriterien achten zu wollen. Künftig wird es bei dem Unternehmen keine Quoten mehr für eine Mindestanzahl an schwarzen und weiblichen Angestellten mehr geben. Auch sogenannte Trainingsprogramme, in denen Mitarbeitern Sensibilität im Umgang mit ethnischen und sexuellen Minderheiten beigebracht werden, sollen abgeschafft werden, wie das Unternehmen am Montag auf X mitteilte.

Zudem wird Harley-Davidson aus dem Scoring-System der Gruppe „Human Rights Campaign“ aussteigen, das Punkte dafür verteilt, wie gut ein Unternehmen sexuelle Minderheiten im Betrieb integriert.

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