Die Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten, Kamala Harris, sollte ihren Konkurrenten Donald Trump nicht abschreiben Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Morry Gash / JF-Montage
Die US-Demokraten zittern angesichts der schwachen eigenen Kandidatin Harris vor ihrem Gegner Trump. Sie sollten sich ein Beispiel an deutschen Journalisten nehmen, die unerschütterlich an Harris glauben. Aber wehe, es siegt wieder Trump, dann fließen Tränen. Ein Kommentar von Julian Theodor Islinger.
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Quellenlink : US-Wahlkampf: US-Wahlkampf Wo Harris-Mania auf Trump-Umnachtung trifft