Der Brandenburger AfD-Bundestagsabgeordnete Hannes Gnauck, Vorsitzender der Jungen Alternative (JA), erklärt im Interview mit der Wochenzeitung Junge Freiheit, wie sich die AfD-Jugendorganisation gegen den deutschen Inlandsgeheimdienst wehrt. „Verfassungsschutzpräsident Haldenwang hat ein CDU-Parteibuch. Daß er sein Amt mißbraucht, um politische Konkurrenz zu bekämpfen, ist deshalb nicht zwangsläufig, in seinem Fall aber deutlich zu erkennen“, betont Gnauck gegenüber der JF.
Er erwarte, so Gnauck, daß die AfD bei den Landtagswahlen im nächsten Jahr in Thüringen, Sachsen und Brandenburg stärkste Kraft werde. Dann müsse sich die CDU entscheiden, denn die Bürger würden sich eine Aushöhlung der Demokratie „auf Dauer nicht bieten lassen“. „Solidarisierungseffekte“ ließen sich heute bereits erkennen, so habe sich seit der Beobachtung durch den Verfassungsschutz die Mitgliederzahl der JA erhöht. Darunter seien „mehr junge Leute, die in der Lage sind, zukünftig auch ein Mandat für die AfD zu übernehmen“ und „auch mehr aus gesellschaftlich etablierten Kreisen“, erklärt Gnauck.
Redaktionen: Lesen Sie das ganze Interview mit dem JA-Bundesvorsitzenden Hannes Gnauck in der neuen JF: https://jungefreiheit.de/aktuelle-jf/
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Quellenlink : JA-Chef Hannes Gnauck: Haldenwang bekämpft die politische Konkurrenz der CDU