Fußball-Europameisterschaft: Fußball-Europameisterschaft Laßt uns mit eurer verlogenen Vielfalt in Ruhe!

Einigkeit und Recht und Freiheit – und vor allem Vielfalt.“ Unter diesem Motto steht die gerade begonnene Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Zumindest will das ZDF-Kommentator Oliver Schmidt so, der im Vorfeld des deutschen Eröffnungsspiels gegen Schottland kurzerhand die Nationalhymne umdichtete.

Allerdings ist der ZDF-Mann mit dieser Haltung keineswegs allein. Vielmehr sprach er dem gesamten linken politischen Lager aus der Seele, das die Europameister ideologisch zu kapern versucht und bringen dafür den Vielfaltsbegriff in Stellung. Denn wenn Linke das Wort „Vielfalt“ oder sein Pendant „Diversität“ im Mund führen, meinen sie damit nicht etwa politische Vielfalt oder Meinungsvielfalt. Mit einem Nationalspieler, der sich zum Beispiel zur AfD bekennen oder die Migrationspolitik kritisieren würde, hätten sie ein massives Problem.

Vielfalt, ein mißbrauchter Begriff

Stattdessen geht es ihnen um ganz bestimmte Vorstellungen von ethnischer und sexueller „Vielfalt“, hinter denen ganz konkrete und aggressive politische Forderungen stehen. Im Bereich ethnischer „Vielfalt“ ist das die Masseneinwanderung aus möglichst fremden Kulturen. Bei der sexuellen „Vielfalt“ sollen etwa Kinder ohne die Zustimmung der Eltern ihr Geschlecht wechseln oder jeder dazu gezwungen werden, einen Mann als Frau zu bezeichnen, wenn dieser das will.

Oliver Schmidt und das ZDF mißbrauchen also den positiven Klang des Vielfaltsbegriffs, um den Zuschauern eines Fußballspiels linke Politik unterzujubeln. Die einzig richtige Antwort auf dieses schäbige Manöver kann nur lauten: Laßt uns mit eurer verlogenen „Vielfalt“ in Ruhe!

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