Die AfD-Fraktionsvorsitzenden und Bundessprecher Alice Weidel (l) und Tino Chrupalla nehmen zu Beginn der Sitzung ihrer Bundestagsfraktion Stellung zu den Vorwürfen gegen den AfD-Spitzenkandidaten für die EU-Wahl, Maximilan Krah. | Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld, Montage JF
Spionageverdacht bei der AfD: Die Warnungen wurden mißachtet
Die Desinformationskampagnen gegen die AfD laufen nicht erst seit „Correctiv“ auf Hochtouren. Doch die Vorwürfe gegen einen Mitarbeiter von EU-Spitzenkandidat Krah sind von einem anderen Kaliber. Die AfD sollte keinen Zweifel aufkommen lassen, für was das „D“ in ihrem Namen steht und wessen Interessen sie vertritt. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.
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Quellenlink : Ermittlungen des Generalbundesanwaltes: Ermittlungen des Generalbundesanwaltes Spionageverdacht bei der AfD: Die Warnungen wurden mißachtet
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