Widerspruch kam aus Bundesländern, in denen es bereits eine schwarz-grüne Koalition gab. Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) empfahl Merz eine solche Konstellation auch auf Bundesebene, da es in seinem Bundesland eine „verläßliche und stabile“ Regierung mit den Grünen gebe.
Wohlwollende Töne kamen auch von Grünen-Chefin, Ricarda Lang. Sie bekräftigte, eine Koalition mit den Unionsparteien sei „auf jeden Fall“ eine Option. In Zeiten, in denen die Demokratie durch „rechtsextreme Kräfte“ bedroht werde, sei es wichtig, miteinander zu sprechen und Lösungen zu finden.
Ihr Parteikollege und ehemalige Wirtschaftsminister in Hessen, Tarek Al-Wazir, lobte, daß Merz mit seinen jüngsten Statements einem „fundamentalistischen Kurs der Union“ eine Absage erteilte. Es habe ihm „absolut nicht“ gepaßt, daß man vor einiger Zeit die Grünen zum Hauptfeind der Union erklärt habe.
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Quellenlink : Eine unendliche Debatte: Eine unendliche Debatte Union zerstreitet sich über mögliche Koalition mit den Grünen